Atemtherapie

Blockaden lösen und sich von Stress befreien durch leichtere, freiere Atmung.

Rebirthing, "Integrative Atemtherapie", "Verbundener Atem" oder "Energieatmen": Es gibt viele Bezeichnungen für diese spezielle Atemtechnik. Man atmet dabei ähnlich entspannt, verbunden und umfassend wie im Tiefschlaf. Dieses Atemmuster löst körperlich und seelisch einen natürlichen Reinigungsprozess aus. Die Kombination von tiefer Entspannung, Offenheit von Körper und Geist und einem erhöhten Sauerstoffangebot kann viele Blockaden lösen, die den natürlichen Kreislauf in unserem Körper behindern.

Geistige Regungen, Gefühle und körperliche Veränderungen haben Auswirkungen auf die Atmung und spiegeln sich im Atemverhalten wieder. Stress, Bewegungsmangel oder Fehlhaltungen können dazu beitragen, dass es einem „den Atem verschlägt“: Der Atem fliesst nicht mehr mühelos, sondern wird kurz, flach oder stockend. Wenn es immer wieder und über längere Zeit zu derartigen Atemstörungen kommt, verringert sich dadurch das natürliche Atempotenzial und der Körper und das Gehirn werden nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Als Folge davon entstehen Verspannungen, Blockaden und Erschöpfungszustände im körperlichen, geistigen und seelischen Bereich. In der westlichen Zivilisation ist das Phänomen des flachen, kurzen Atmens sehr verbreitet.

Ziel ist es, den natürlichen Atemrhythmus wiederzufinden und eine ausgeglichene Körperspannung herzustellen. Das heisst über den Körper und das vegetative Nervensystem dem Atem zu ermöglichen, dass er wieder frei und ungehindert fliessen kann. Voraussetzung dafür ist eine gute Koordination des Atemsystems und das bewusste Wahrnehmen und Empfinden der drei Phasen der Atmung: Einatmen – Ausatmen – Atempause. Daraus entwickelt sich ein gesteigertes Bewusstsein für das Atemverhalten und das Zusammenspiel von körperlichen, geistigen und seelischen Vorgängen.

Die Atemtherapie kann helfen bei:

  • Stress, Erschöpfung und Burnout
  • Atembeschwerden
  • muskulären Schmerzen (z.B. Rücken- und Nackenschmerzen)
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • psychosomatischen Erkrankungen
  • depressiven Verstimmungen und Ängsten
  • vermindertem Selbstwertgefühl
 
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